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Ergänzende Medizin und manuelle Therapieformen

Komple­mentär­medi­zin

Komplementärmedizin bedeutet: ergänzende Medizin. In diesem Sinne wird sie von uns mit überzeugendem Erfolg eingesetzt.

Osteopathie und Chiropraktik sind beste Beispiele für die ergänzende Medizin: das sind ganzheitliche manuelle Therapieformen, die bei vielen Gesundheits- und Rittigkeits-Problemen eingesetzt werden können. Dabei untersuchen wir den Bewegungsapparat wie auch andere Gewebe (Faszien, Organe, Schädel, Gehirn) mit den Händen und üben Druck auf blockierte bzw. verspannte Körperbereiche aus. Manche Beschwerden lassen sich nach nur einer Behandlung beheben. Chronische Leiden brauchen erfahrungsgemäß länger. Die Empfehlung, ob die manuellen Methoden mit Akupunktur oder Neuraltherapie kombiniert werden sollten, ergibt sich während der Untersuchung und wird vor Ort empfohlen.

Der Erfolg hängt aber von vielen Faktoren ab – von der Schwere der Erkrankung bis hin zum begleitenden Bewegungs-Training, der Korrektur der Ausrüstung und der Gymnastizierung des Reiters selbst. Im Idealfall reichen circa sechs Behandlungen, um eine Grundstabilität in die behandelten Körperbereiche zu bekommen. Optimalerweise werden die komplementären Heilmethoden mit einer Bewegungstherapie kombiniert, damit die neue Mobilität der Gelenke in die richtigen Bahnen gelenkt wird. All diese Therapien sollten Sie nur von einem Arzt mit jahrelanger intensiver Erfahrung durchführen lassen.