Laboruntersuchungen

2014 05 05 031
Es gibt Krankheitsbilder, bei denen man sich dazu entschließen sollte, Laboruntersuchungen durchzuführen. Hierzu zählt vor allem eine Anhäufung unbestimmter Befunde und Symptome, die zu keiner genauen klinischen Diagnose führen bzw. wenn man den Verdacht hat, dass ein bestimmtes Organ erkrankt ist.

Das Blutbild zum Beispiel gibt wichtige Hinweise auf die Zusammensetzung der verschiedenen Komponenten des Blutes (rote Blutkörperchen und deren Funktionsparameter, weiße Blutkörperchen und deren prozentuale Verteilung, Thrombozyten, Hämoglobin, Hämatokrit). Die klinische Chemie umfasst routinemäßig die Parameter für Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Muskeln, Fettstoffwechsel und Entzündungen sowie Spurenelemente. Häufig werden Mängel oder Überschüsse bestimmter Spurenelemente, wie Kupfer, Zink oder Selen, entdeckt. Dem Grund der Erkrankung kann somit auf die Schliche gekommen und der Heilungsprozess beschleunigt werden.


Es treten hier häufig z. B. folgende Fragen auf: Was ist überhaupt ein Blutbild? Was unterscheidet das kleine vom großen Blutbild? Welchen Umfang hat ein Blutbild? Was kostet ein Blutbild? Kontaktieren Sie uns gerne, wir geben Ihnen die Antworten.

Beispiele für häufig durchgeführte Labortests

  • Notfalllabor (Leukozytenzahl, Hämatokrit, Gesamteiweiß, Laktat, Fibrinogen), Blutbild, klinische Chemie, Spurenelemente, Allergietest, Trächtigkeitsdiagnostik, Virologie, Borreliosediagnostik, Genetik, Blutgasanalyse
  • Kotuntersuchung
  • Urinuntersuchung
  • Tupferproben (gynäkologische Stutentupfer, Wunden, Sekrete jeglicher Art)
  • Bakteriologische Untersuchungen, Antibiogramm, Herstellung von Autovakzinen 
  • Untersuchung von Gelenks-Punktaten
  • Untersuchung von Gewebeproben